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zur Chronik
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Text des Monats
Texte zum Nachdenken
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Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich keine Kraft mehr habe,
und verdränge alles, doch irgendwann holt es mich doch wieder ein.
Manchmal weiß ich nicht, was ich fühle, weshalb ich so fühle
und will alleine sein, aber dann wieder doch nicht.
Manchmal weiß ich nicht, was mit mir los ist, oder ich weiß es,
aber will es nicht wahrhaben.
Manchmal brauche ich Hilfe, doch ich will niemanden belasten,
manchmal fühle ich mich so einsam und brauche Zeit für mich selbst,
aber meistens denke ich an die Menschen, die ich liebe
und muss für sie stark sein.
Und manchmal lache ich, obwohl meine Seele weint.
(Unbekannt)
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Nimm dir Zeit:
Wenn dein Leben schwer geworden ist,
denk nur einen Tag in Ruhe über dich nach.
Das wird dir mehr einbringen, als ein ganzes Jahr
einfach nur weiterzumachen.
(Arthur Schopenhauer)
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Kämpfe um das, was dich weiterbringt.
Akzeptiere das, was du nicht ändern kannst,
und trenne dich von dem, was dich runterzieht.
(Unbekannt)
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Will das Glück nach seinem Sinn dir gutes schenken, sage dank und nimm es hin, ohne viel Bedenken.
(Wilhelm Busch)
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Was zählt, ist nicht die Gabe selbst,
sondern die Liebe, mit der du sie gibst.
(Mutter Teresa, 1993)
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